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Es gibt sie, die Lösung für die Königswinterer Verkehrsprobleme

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Stand Juli 2008, überarbeitet im Dezember 2018

Wie Sie unten sehen können, haben längst nicht alle Angeschriebenen sich zu diesem Konzept geäußert. Stand 18.11.2008

Es erreichte mich ein Vorschlag für eine weitere alternative Trassenführung.
Dabei sollte Straße und Schiene von der B42 ungefähr am Ende des Tunnels vor Königswinter, Höhe Hayes Lemmerz, abzweigen und in einen Tunnel münden, welcher wieder unterhalb des Klosters Heisterbach ans Tageslicht kommt. Von dort sollte die Trasse oberirdisch dem Verlauf der sogenannten Tröndel Trasse folgen, also den Weilberg, Heisterbacherrott und Thomasberg nördlich umfahren. Ein Tunnel ist sicher die kostengünstigere Lösung und ist für den MIV ausreichend aber der öPNV würde auf dieser Trasse sein Ziel der direkten Ortsanbindung verfehlen.
Gedanke: Im oberen Bereich den MIV auf der Trödel Trasse führen und einen preiswerteren, nur einröhrigen Straßenbahntunnel auf der von mir geplanten Trasse bauen.

Den Vorschlag einer alternativen Verkehrsführung, in Form eines Gesamtkonzepts, habe ich bei der Stadt Königswinter als Bürgerantrag eingereicht. Dieser ist in der Ratssitzung vom 18.10.2006 behandelt worden. Ich habe dort mein 5-minütiges Rederecht genutzt, um den anwesenden Ratsmitgliedern das Konzept eingehend zu erläutern.

Nach einer Debatte durch alle Fraktionen hat man sich dazu entschieden, diesen Vorschlag kommentiert an das Landesverkehrministerium weiterzuleiten, kommentiert in der Form, dass der Rat der Stadt Königswinter nach wie vor das Konzept der Südtangente, des Ennertaufstiegs, bevorzugt. Der Rat weiß, dass dieses Konzept in den nächsten 10 - 15 Jahren keine Chance auf Realisierung hat und nimmt somit bewusst in Kauf, dass die eigene Bürgerschaft für mindestens diesen Zeitraum die teilweise katastrophalen Verkehrsverhältnisse aushalten muss!

31.12.2018 Mittlerweile sind tatsächlich über 10 Jahre vergangen. Es ist, wie vorhergesagt, nichts geschehen, außer das die Durchfahrt durch Oberdollendorf mit der Ampelsteuerung gerade in Stoßzeiten ein Geduldsspiel ist. 2 - 3 Ampelzyklen, 5 - 6 Minuten, muss man hier schon einplanen.

Die Südtangente ist immer noch nicht tot aber auch genausowenig am leben. Der ÖPNV ist auch nicht besser geworden.

Im Weiteren habe ich dann, auch um mehr Bewußtsein in der Politik für diese Situation zu schaffen, mein Lösungskonzept beim Landesverkehrsminister von NRW, beim Petitionsausschuß des Landes NRW, beim Bundesverkehrsminister und bei den MdB's Ulrich Kelber und Norbert Röttgen eingereicht. Es ist derzeit in Bearbeitung.

Mit Ihrer Unterstützung besteht die Hoffnung durch massiven Druck von unten hier mehr Bewegung ins Spiel zu bringen.

Die in meinem Verkehrkonzept enthaltene Umgestaltung des Anschlußstelle der B42 - Grüner Weg in einen doppelten Kreisverkehr wird im Moment umgesetzt.

Am 9. März 2008 habe ich per E-Mail dieses Lösungskonzept, die ALKV - Seiten, folgenden Personen, Einrichtungen vorgestellt: (Den E-Mail Text lesen sie hier)

über die Reaktionen der Angeschriebenen werde ich hier in Stichworten berichten.

Wenn machbar, so habe ich Reaktionen, Antworten der Angeschriebenen als Link hinter den Namen gelegt. Bitte klicken.

Nach oben.

Ausgabe 30.12.2018